Mittwoch, Februar 08, 2006

Die heilige Idda, Gräfin von Toggenburg

Ihr Leben, ihre Vehrung und ihre Heiligtümer
von Pfarrer August Ackermann, 1953

Vorwort

Die heilige Idda, Gräfin von Toggenburg, genießt in der Schweiz, zumal in der Ostschweiz, große Verehrung. Sie ist die Landesmutter der Schweiz. Darum soll man ihr Leben, ihre Verehrung, ihre Fürbittkraft und ihre Heiligtümer kennen.
Die ersten Urkunden über das Leben der heiligen Idda, Gräfin von Toggenburg, scheinen verloren gegangen zu sein, sodaß es bis heute nicht möglich ist, aus zeitgenössischen Aufzeichnungen über ihr Leben berichten zu können.
Die vorliegende Schrift entwirft ein Bild vom Leben und der Verehrung der heiligen Idda, Gräfin von Toggenburg, nach den bis jetzt bekannten Werken der Schrift, Architektur, Malerei und Plastik, wie sie im Sinne der St. Idda-Legende seit Ende des 15. Jahrhunderts als Ausdruck der Volkstradition entstande nsind. 1931 bis 1933 war ich Custos des Grabes der heiligen Idda von Toggenburg in Fischingen, darum soll diese Arbeit eine Weihegabe an diese Heilige sein. Für den Inhalt des Büchleins gelten die Dekrete Urban VIII. vom 13. März 1625 und 5. Juni 1631, sowie der Ritenkongregation. - August Ackermann

Fortsetzung: 1. Das Leben der heiligen Idda, Gräfin von Toggenburg

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