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Donnerstag, August 09, 2007
Sonntag, Mai 13, 2007
Die heilige Verena, Patronin der Pfarrhausleiterinnen

Einsiedelei St. Verena bei Solothurn
Verena ist die ewig Heutige. Zwar ist sie schon vor mehr denn 1600 Jahren gestorben, aber das biedere Alemannenvolk steht immer noch zu ihr, zu Verena der Alemannenheiligen. Einstmals erstreckte sich ihre Verehrung viel weiter, bis nach Mainz und Worms und Wien erzählte man sich von ihrer mächtigen Fürsprache, in Württemberg und Baden hat man sie zur Schutzfrau zahlreicher Pfarrkirchen und Kapellen erwählt. Früh schon führte auch gläubige Volksfrömmigkeit Pilger zum Verenengrab nach Zurzach im schweizerischen Aargau, wo benediktinisches Doppelkloster und Stiftskirche erbaut wurden. Im 10., 11. und 12. Jahrhundert beteten dort mit besonderer Vorliebe die Schwaben-Herzoge, während in den folgenden 200 Jahren Verena als bevorzugte Schutzheilige des Hauses Habsburg gegolten hat. Und nach Engelswies ziehen Wallfahrer auch schon seit 12 Jahrhunderten, nehmen im dortigen Verenaheiligtum vor der kostbaren Verena-Reliquie die fürbittende Hilfe der Heiligen in Anspruch. So wie einst geht auch heute kaum ein Wallfahrer von Engelswies oder Zurzach nach Hause, ohne vorher am nie versiegenden Verenenbrünnlein sich gelabt zu haben.
Da Verenens Erdenspuren wir nachgehen wollen, merken wir, daß das gar nicht so einfach ist. Ihr Leben schlummert für uns hinter einem Rosengerank von Legenden. Schon ziemlich waren die Ranken gewachsen, als im 9. Jahrhundert ein Schreiber daranging, ihre Gestalt wieder zu erwecken, die Geschichte vom Leben Verenas niederzuschreiben. Trotz des Rankenwerkes von Legenden fällt es nicht allzu schwer, die wesentlichen Züge und Stationen der Heiligen zu erkennen.
So seltsam es klingen mag: Verena, die Alemannenheilige, ist kein Sprößling alemannischen Blutes. Sie ist eine Zugewanderte, zugewandert nach der Schweiz während der frühesten Frühzeit des Christentums in den deutschen Landen. Ihre Heimat ist Ägypten. Zu Theben in Oberägypten war sie im angehenden 3. Jahrhundert zur Welt gekommen. Früh scheint sie ihre Eltern verloren zu haben, denn da wir erstmals von ihr hören, befindet sie sich in der Obhut eines Vewandten namens Mauritius, jenes Mauritius, der als Oberst der Thebäischen Legion rühmlichst bekannt geworden ist.
Im Gefolge dieser Legion kam Verena mit nach Europa herüber. Wieso und warum? Wer vermag darauf heute noch die richtige Antwort zu geben? Mauritius rief jedenfalls seine Soldatenpflicht und auch Viktor, von dem die Legende weiß, daß er mit Verena versprochen war. Die beiden sind es wahrscheinlich gewesen, die Verena nicht allein in der Heimat zurücklassen wollten, die glaubten, die junge Christin sei im Gefolge des Heeres am sichersten vor den "allerorts wieder anhebenden Christenverfolgungen". Bis nach Mailand war Verena im Troß des Heeres gekommen. Die Soldaten führte der Befehl weiter in die Schweiz. Der jungen Frau wollte man die Strapazen des "Alpenfeldzuges" erspraren, vertraute sie in Mailand dem Maximus an, einem Christen, der ob seines Eifers für den Glauben wohl bekannt war. Aber nach diesem griff bald die diokletianische Christenverfolgung und Verena war allein in der ihr fremden Stadt. Über den Großen St. Bernhard nahm sie ihren Weg, ging den Spuren der Legion nach. Beim heutigen St. Maurice fand sie bestätigt, was als Kunde schon zu ihr gedrungen war: über die "Thebäische Legion" war Standgericht geahlten worden, mehrmals war sie dezimiert worden, weil deren Soldaten sich geweigert hatten, Christen aufzuspüren und dem Gericht zu überliefern,weil sie sich selbst offen und frei als Christen bekannt hatten. Mauritius, ihren Verwandten, und Viktor, ihren Bräutigam, fand Verena nicht mehr. Mauritius war hier für Christus gefallen und Viktor starb bei Xanten am Niederrhein den Heldentod für Christus.
Verena half vorerst die Martyrersolaten bestatten, dann vertraute sie Gott ihr ferneres Geschick an, wanderte weiter in Richtung Bern, kam an die Aare bei Solothurn. Hier richtete sie sich eine Felsenhöhle zur Behausung ein, lebte als Einsiederlin, suchte und fand im Gebet und in der selbstgewählten Eisamkeit Trost und innere Zufriedenheit. Allzu lang sollte sie aber nicht ungestört bleiben. Erst kamen Neugierige dann waren es die mit des Erdenaseins Last Beladenen, die den Weg zu Verena fanden. Und sie half, so gut sie konnte; da mit einem guten Wort, dort wußte sie ein linderndes Mittel für eine schleichende Krankheit. Und weil ihr Geet das übrige dazutat, ging manch einer gesund und genesen aus Verenes Einsiedelei wieder heim. Daß sie bei ihrem Apostolat tätig helfender Nächstenliebe bei jeder passenden Gelegenheit auch von ihrem Gott, von Christus erzählte, auf diese Weise als Missionarin für Gottes Reich wirkte, ist selbstverständlich. Zuweilen blieben junge Mädchen auch längere Zeit bei ihr. Diese unterrichtete sie in der Kunst feiner Handarbeiten, wie ja sie selbst mit Handarbeiten sich schlecht und recht ihren Lebensunerhalt verdient hat.
Die Kunde von der seltsamen Klausnerin war auch zum Statthalter Hiertakus gedrungen. Er ließ Verena sich vorführen. Da sie beim Verhör aus ihrem christlichen Glauben kein Hehl machte, kam sie vorerst in den Kerker, um später hingerichtet zu werden. Aber es kam anders. Hiertakus wurde ernstlich krank und die Kunst seiner Ärzte wußte nicht mehr zu helfen. Da erinnerte er sich der eingekerkerten Christin, bat sie um die Hilfe ihres Gottes. Tatsächlich erflehte das Frübittgebet Verenas dem Heiden die Gesundheit. Er, der Statthalter, schenkte nun Verena die Freiheit. An eine Auflage war allerdings diese "Begnadigung" gebunden, sie durfte in ihre Felsenklause nicht mehr zurückkehren, mußte auswandern.
Verena folgte dem Lauf der Aare, kam wahrscheinlich 321 nach dem schweizersichen Koblenz. Zwei Jahre später wanderte sie bereits wieder weiter, und zwar nach dem nicht allzuweit entfernten Zurzach. Was von Koblenz sie vertrieben hat, waren nicht "die giftigen Schlangen und das viele Ungeziefer, das Menschen und Tieren schadete". Von dieser Plage hatte ja Gott auf ihr Gebet hin die Gegend befreit. Aber sie hatte erfahren, daß in Zurzach eine kleine Christengemeinde mit einem Priester lebte und es ist nur zuverständlich, daß die Christin es zur Gemeinschaft mit Christen gezogen hat.
Der Geistliche in Zurzach nahm die heimat- und obdachlose Verena zu sich ins Haus, sie sollte ihm den Haushalt besorgen, damit er "frei von zeitlichen Sorgen Gott desto andächtiger dienen könne". Gut muß sie ihre Arbeit verstanden und dadurch des Geistlichen volles Vertrauen erworben haben, denn so heißt es: "Bald hat ihr der Priester die Schlüssel des Kellers und alles,was er besaß, zur Verwaltung anvertraut". Was sie aber in der Hauswirtschaft erübrigt hatte, das gab sie an die Armen des Ortes weiter. Und zu ihrer Arbeit im Pfarrrhaus fand sie immer noch Zeit, um die "Siechen und Bresthaften" im römischen Siechenhaus zu Zurzach zu pflegen.
10 Jahre lang hat Verena auf diese Weise im Pfarrhaus zu Zurzach gewirkt. Eines Tages aber vertraute sie dem Geistlichen ihren Herzenswunsch an. Sie wollte wieder in die Einsamkeit gehen, wollte in der Stille nur Gott allein dienen. Der Geistliche hatte Verständnis, er ließ Verena eine kleine Zelle errichten. "Der Priester und viel Volk begleiteten sie dahin und die Jungfrau lebte hier noch 11 Jahre in großer Gottseligkeit." Mit Nachtwachen, Gebet, Fasten und Werken der Barmherzigkeit diente sie Gott in ihrer Abgeschiedenheit bis zu ihrem Hinscheiden 344.
Legenden umranken das Leben von Verena, wissen viel an Einzelheiten von ihr zu erzählen. Sie alle beleuchten ihr nur auf Gott bezogenes Leben, preisen sie als Mutter der Armen und Trösterin der Unglücklichen. Eine Legende verklärt auch ihren Tod. Aber es hat einen tiefen Sinn, wenn sie erzählt, die Muttergottes und die Engel haben Verena heimgeholt in den Himmel mit den Worten: "Christus, dem du dein Leben hindurch eifrig gedient hast, will dich belohnen. Mach dich daher auf und komme mit uns!"
L. Hecht
Kirchengebet:
O Gott! Der Du uns in der heiligen Jungfrau Verena ein Vorbild der Gottes- und Nächstenliebe gegeben hat, gib, daß wir ihrem schönen Beispiele nachfolgen und dadurch selig werden. Durch Christus, unseren Herrn. Amen.
Liturg. Farbe: weiß.
Namenserklärung:
Verena, eine lateinische Namensform, bedeutet: "die Scheue, die Zurückhaltende". Mitunter wird aber Verena auch als Verkleinerungsform von Veronika angesehen und bedeutet dann: "die kleine Siegbringerin". Kurz- und Koseformen: "V(e)reni, Vrenele, Vrein, Vreneli, Vera, Rene, Reni.
Patronate und Bräuche:
Verena ist Schutzheilige der Schweiz und von Zurzach; wegen ihrer "dienenden Liebe" Standespatronin der Pfarrhausleiterinnen. Wird auch von den Müllern als Patronin verehrt, weil nach der Legende während einer Hungersnot auf ihr Gebet 40 Säcke Mehl über Nacht vor ihrer Zelle angefahren wurden. - Verenenbrünnlein! - Im Verenastift zu Zurzach fanden früher alte, verdiente Priester einen ruhigen Lebensabend.
Reliquien:
Das Grab der Heiligen befindet sich zu Zurzach in der Schweiz. Reliquien auch im Wiener Stephansdom.
Darstellung:
Verena wird dagestellt entweder in langem, ungegürtetem, weitärmeligem Kleid und Kopftuch oder als Matrone in langem, engärmeligem, gegürtetem Kleid und Kopftuch; vereinzelt auch als Jungfrau in Kleid und Mantel gelegentlich sogar als Nonne, gleichsam als Gründerin des späteren Klosters Zurzach. Beigegeben sind ihr: Krug und Brot, Kamm, Fisch und vereinzelt auch zwei Schlüssel.
Mit kirchlicher Druckerlaubnis - München, G.V. 1952/10537 - Buchwieser, Generalvikar. - Unsere Namenspatrone in Wort und Bild - Herausgeber: Neuland-Verlag Joseph Bösl, München-Pasing
Montag, Februar 26, 2007
Die heilige Verena

Verena, eine Jungfrau von adeliger Abkunft, kam mit der Thebäischen Legion, welche von Kaiser Maximinian zum Kriegsdienste ausgehoben wurde, und deren Oberst Mauritius ihr Verwandter war, nach Mailand. Ihr Vormund, der ehrwürdige Greis Viktor, hatte die verlassene Waise bei einer angesehenen christlichen Familie untergebracht. Dort besuchte die fromme Junfrau während der grausamen Christenverfolgungen voll des innigsten Mitleids die Gefangenen in ihren schauerlichen Gefängnissen, tröstete, ermutigte sie im Glauben an Christus und erquickte sie mit Speise und Trank. Bald aber erlaubte man dem Engel des Trostes nicht mehr, die Gefangenen zu besuchen. Der christliche Familienvater Maximus, bei dem Verena mehrere Jahre gewohnt hatte, wurde gefangen genommen, sie selbst als eine Fremde aus der Stadt vertrieben. Um sich eine stille Zufluchtsstätte zu suchen, überstieg sie die Alpen, kam in das Rhonetal, in die Gegend von Martinach (Martigny), und vernahm, daß hier die Thebäische Legion, mit ihr auch ihr geliebter Vormund Viktor, wegen ihres christlichen Glaubens von den heidnischen Soldaten des römischen Kaisers ermordet worden sei. Verena benetzte den blutgetränkten Boden mit ihren Tränen und pries die starkmütigen Märtyrer glücklich.
Von den Heiden vertrieben, zog Verena weiter über die Waadt nach Bern und kam an die Aare bei Solothurn. Hier verbarg sie sich in einer Felsenhöhle. Niemand wußte ihren Aufenthalt, außer einer christlichen Witwe, die sie von Zeit zu Zeit mit Speisen versah und dafür Handarbeiten entgegennahm, in denen Verena sehr geschickt war.
Nicht lange blieb Verena in ihrer Felsenhöhle verborgen. Christliche Frauen und Jungfrauen suchten bei der heiligen Rat und Trost; Kranke und Gebrechliche flehten sie um Hilfe an; denn Gott hatte sie mit der Wundergabe begnadigt. Verena belehrte die Heiden im Glauben an Christus, und viele nahmen die Warheit und das Glück des Christentums an. Allen leuchtete die Klausnerin durch unablässigen Gebetseifer, durch rastlose Arbeitsamkeit und Wohltätigkeit voran. Viele kehrten von ihr heim, geheilt an Leib und Seele.
Der Ruf von der wundertätigen Christin kam auch zu den Ohren des römischen Landpflegers Hyrtacus. Sogleich ließ er Verena vor seinen Richterstuhl führen und suchte sie durch Spott ihrem Glauben abtrünnig zu machen. Sie aber wußte ihren Glauben so überzeugend zu verteidigen, daß der Heide kein Wort entgegnen konnte. Er ließ sie in ein schauerliches Gefängnis werfen und kündigte ihr Folter und Hinrichtung an, wenn sie dem Christentum nicht abschwöre. Die heldenmütige Jungfrau freute sich, um des Namens Christi willen Schmach zu leiden und flehte inbrünstig zu Gott nicht um Befreiung aus dem Kerker, sondern um Starkmut im Martertode. Im Traume erschien ihr der hl. Mauritius im weißen Kleide und Purpurmantel, umgeben von einer großen Schar verklärter Jünglinge mit Palmzweigen in den Händen, und sprach zu ihr: "Verena, vertraue auf den Herrn, er wird mit dir sein! Halte dich an sein Wort, und du wirst erfahren, daß sein Arm stark ist. Er wird dich erretten." Verena wurde mit wunderbarem Mute erfüllt und erwartete freudig jede Stunde den Martertod. Gott fügte es aber anders.
Hyrtacus erkrankte schwer, und da die Ärzte keinen Rat mehr wußten, ließ er Verena zu sich führen und bat sie demütig, bei Gott für seine Genesung zu beten. Verena sah seine ernste Reue und erflehte ihm die Gesundheit zurück. Nun durfte sie frei ihr segensreiches Wirken entfalten. Viele Frauen und Mädchen kamen täglich zu ihr, um Rat zu holen, mit ihr zu beten und sich in allerlei feinen Handarbeiten unterweisen zu lassen. In einer Hungersnot wurde Verena zum rettenden Engel für manche arme Familie. Mit einigen Schwestern, die sich ihr angeschlossen hatten, arbeitete sie Tag und Nacht, um von dem Erlös Nahrung für die Armen zu kaufen. Sie selbst begnügte sich mit dem Einfachsten und Geringsten. Da sich der Ruf der heiligen Einsiedlerin immer weiter verbreitete, wuchs die Zahl der Rat Suchenden von Tag zu Tag, mehr und mehr häuften sich die Ehrenbezeigungen ob ihrer wunderbar helfenden Kraft.
Dieser Zudrang trieb die stille Verena von neuem in die Einsamkeit. In der Mündung der Aare in den Rhein soll sie darauf lange Zeit in einer Hütte gelebt haben, bis ein Pfarrer sie als Haushälterin zu sich nahm. Ein Knecht verleumdete sie bei ihrem Herrn; Gott aber brachte ihre Unschuld wunderbar zu Tage. Der mißgünstige, hinterlistige Knecht "stahl seinem Herrn einen kostbaren Ring, warf ihn in den Rhein und verklagte die unschuldige Haushälterin als die Diebin. Der Priester verlangte von ihr den Ring, den er ihr zum Aufbewahren anvertraut hatte. Sie weinte bitterlich und flehte den ganzen Tag und die ganze Nacht, Gott wolle ihre Unschuld und den Ring an den Tag kommen lassen. Am nächsten Morgen ging der Pfarrer an den Rhein, wo eben Fischer einen großen Salm gefangen hatten. Sie schenkten ihm den Fisch. Als dieser aufgeschnitten wurde, fand man in seinen Eingeweiden den vermißten Ring. Der boshafte Knecht bekannte nun reuig sein Vergehen".

Als Verena das Nahen des Todesengels spürte, zog sie sich mit Erlaubnis des Pfarrers in eine einsame Zelle zurück, wo sie bald darauf verschied. Es war um das Jahr 340. Ihre Gebeine wurden in Zurzach beigesetzt und 1308 in den Stephansdom zu Wien übergeführt, "wo sie Gott durch viele Wunder verherrlicht hat. An ihren Namen knüpfen sich viele anmutige Sagen, die sie als Mutter der Armen und Trösterin der Unglücklichen preisen".
Aus: Deutsche Heilige - Eine Geschichte des Reiches im Leben deutscher Heiliger - Bearbeitet und herausgegeben von Johannes Walterscheid - Mit 555 zumeist bisher unveröffentlichten Bildern, Karten, Initialien und Vignetten. Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet München. Redaktionsexemplar des Immaculata-Verlags, CH-9050 Appenzell (Schweiz). Transkription: P.O.S.
Donnerstag, März 23, 2006
Die hl. Verena (Fest 1. September)

GEBET: Bitte für uns, o hl. Verena! Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi. O Gott! der Du uns in der hl. Jungfrau und Märtyrin Verena ein Vorbild der Gottes- und Nächstenliebe gegeben hast, gib, daß wir ihrem schönen Beispiele nachfolgen und dadurch selig werden. Durch Christus, unsern Herrn Amen.
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