Ein Hüterbub barg in der Höhle eines morschen Ahornstammes ein holzgeschnitztes Muttergottesbild, das er aus dem Bildersturm gerettet hatte. An dieser Stätte wurde um das Jahr 1550 eine Kapelle errichtet und später die Wallfahrtskirche Maria-Rickenbach gebaut. Während Jahrhunderten haben Pilger diesen Gnadenort aufgesucht, der am Hang unter den trutzigen Felsen der Musenalp in sonniger Landschaft der Innerschweizer Voralpen liegt.
Gute Unterkunft für alle Ansprüche und eine vorzügliche Gaststätte sorgen für das leibliche Wohl der Pilger und Wanderer und verbürgen den Feriengästen einen angenehmen und erholsamen Aufenthalt. Fernab vom Getöse des Verkehrs, auf der Höhe von 1176 m ü.M. inmitten von Wiesen, Wald und Alp, mit prachtvoller Aussicht auf die Berge, fühlt sich der Besucher und Erholungsbedürftige in idealer Umgebung am Ausgangspunkt weiter Bergwanderungen. Auskunft vom Hotel Pilgerhaus.
Ausführlichere Wallfahrtsgeschichte.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen